Für eine bessere Welt
Eine Welt im Wandel. Eine Welt, die immer mehr aus den Angeln gerät. Damit sie wieder in ihr Gleichgewicht zurückfindet, braucht sie unser aller Unterstützung. Etwas zurückzugeben von dem Wohlstand, den wir hier in Europa immer noch genießen, ist uns eine Herzens-Angelegenheit. Ein Anliegen, das wir nicht länger ignorieren können und wollen.
So entstand die Idee, von jedem Auftrag 3 % des Honorars an eine vertrauenswürdige Organisation zu spenden. Geholfen hat uns bei der Auswahl der vielen, wunderbaren Stiftungen die Informationen des DZI, Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen.
Das DZI verleiht sein Gütesiegel ausschließlich an seriöse Spenden-Organisationen, die sparsam wirtschaften, transparent und fair arbeiten sowie klar, wahr und sachlich informieren.
Unsere 5 Favoriten sind alle mit dem DZI-Siegel ausgestattet oder vom DZI geprüft und positiv eingeschätzt.
Hier sind die „Nominierten“, für die unsere Herzen besonders laut schlagen:
TROPICA VERDE e.V. fördert Natur- und Artenschutz-Projekte in Costa Rica. Die Organisation setzt sich für den Erhalt und die Regeneration tropischer Regenwälder sowie für den Schutz bedrohter Tierarten ein. Mit Vorträgen, Bildungsprojekten, Publikationen und Ausstellungen informiert der Verein über die Bedeutung der Tropenwälder für Mensch und Umwelt sowie über die Gefährdung dieser Wälder. Er unterstützt darüber hinaus Umweltbildungs-Projekte seiner Partner in Costa Rica.
PRIMAKLIMA e.V.
PRIMAKLIMA setzt sich für natürliche Klimaschutz-Lösungen ein. Zu diesem Zweck unterstützt der Verein insbesondere Projekte, in denen Bäume gepflanzt oder Wälder vor der Zerstörung bewahrt werden, sowie Projekte, durch die Biomasse in bestehenden Wäldern angereichert wird. Des Weiteren betreibt der Verein Aufklärungs-Arbeit, um über den Klimawandel und Möglichkeiten zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen aufzuklären sowie die Bedeutung von Wäldern für eine Stabilisierung des Klimas deutlich zu machen.
Perfekt, um den eigenen CO2-Fußabdruck auszugleichen!
Deutsche Welthungerhilfe e.v
Die Deutsche Welthungerhilfe e.V. fördert weltweit Projekte der Entwicklungs-Zusammenarbeit sowie Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Arbeit des Vereins konzentriert sich vorrangig auf die ländliche Bevölkerung. Die wichtigsten Förderbereiche sind Ernährung und Landwirtschaft, Wasser-Versorgung und Aufbau der Basis-Infrastruktur. Nothilfe, Wiederaufbau und Katastrophen-Prävention werden mit langfristiger Entwicklungs-Zusammenarbeit verknüpft. Die Welthungerhilfe arbeitet vorrangig mit einheimischen Partner-Organisationen zusammen sowie mit entsandten Entwicklungs-Experten. Sie kooperiert national und international mit zahlreichen Organisationen, Verbänden und Institutionen. In ihrer Informations-Arbeit wirbt sie für die inhaltliche Ausrichtung ihrer Projektarbeit sowie für eine Aufwertung der Entwicklungs-Zusammenarbeit und eine größere Beachtung der Ernährungs-Problematik.
Ärzte ohne Grenzen e.V.
Das internationale Netzwerk Ärzte ohne Grenzen leistet in Kriegs- und Krisenregionen sowie nach Naturkatastrophen humanitäre medizinische Nothilfe. Die international besetzten Teams sind in rund 70 Ländern weltweit aktiv, in denen die Gesundheits-Strukturen zusammengebrochen oder Bevölkerungsgruppen unzureichend versorgt sind. Für das Netzwerk arbeiten jährlich etwa 4.000 Ärzte, Pflegekräfte, Psychologen, Logistiker, Hebammen und Finanzexperten in etwa 2.000 Projektstellen. Gemeinsam mit einheimischen Mitarbeitenden betreiben sie Krankenhäuser, Gesundheitszentren und mobile Kliniken, versorgen geflüchtete und vertriebene Menschen medizinisch und psychologisch, führen Impfprogramme durch, bauen Ernährungszentren auf, errichten Notunterkünfte und verbessern die Wasser- und Sanitärversorgung.
Orang-Utans in Not e.V.
Orang-Utans in Not e.V. wurde 2007 von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig gegründet. Bei Freiland-Forschungen im Tanjung Puting Nationalpark auf Borneo und durch den Besuch einer Orang-Utan-Auffangstation in Pasir Panjang unweit des Nationalparks wurden die Wissenschaftler Zeugen der katastrophalen Regenwald-Zerstörung auf Borneo. Erschüttert vom Leid der Orang-Utans beschlossen sie, einen Verein zu gründen, der die letzten freilebenden Orang-Utans und deren Lebensraum schützen und erhalten soll. Mit der Menschenrechts-Organisation Watch Indonesia! gründete der Verein 2014 das Aktionsbündnis Regenwald statt Palmöl.